Mit einer Kopierfunktion duplizieren Sie bestehende Verträge schnell und einfach. Das reduziert den Erfassungsaufwand erheblich.
Damit verwalten Sie Verträge, die z. B. durch Abonnements, Verbandsbeiträge, Versicherungen, Energielieferungen, Mieten, Gebühren (Wasser, Entsorgung), Telekommunikation, Kredit- und Kundenkarten, Versicherungen, Steuern, Wachdienste oder Wartungsarbeiten anfallen.
Pro Vertragstyp können Sie eine Liste zusätzlicher Datenfelder definieren, die automatisch zum Vertrag hinzugefügt werden. Diese können Sie auch als Pflichtfelder kennzeichnen. So haben Sie den Überblick zu spezifischen Daten einzelner Vertragstypen.
Ein Vertrag hat eine Laufzeit. Diese wird als Beginn- und Enddatum eingegeben. Falls es kein definiertes Ende gibt, gibt es Kündigungsbedingungen. Hier tragen Sie ein, mit welchen Fristen zu welchen Terminen gekündigt werden kann.
Aus den Angaben zu Laufzeit und Kündigung berechnet das System regelmäßig das nächstmögliche rechtswirksame Vertragsende und den Termin, zu dem die Kündigung erfolgen muss. Sie aktivieren dazu nur mit einem einfachen Mausklick eine Checkbox zur Kündigungsterminüberwachung. Dann stellt das System die relevanten Daten in einer Auswertung dar, die eine einfache Überwachung der Kündigungstermine ermöglicht.
Die Vertragshistorie ist bei allgemeinen Verträgen in zweifacher Hinsicht von Bedeutung. Zum einen sehen Sie die Vertragsversionen mit den Änderungszeitpunkten, zum anderen können Sie sich die alten Versionen eines Vertrages mit allen Datenfeldern ansehen.
Es gibt Verträge, bei denen erhalten Sie keine regelmäßige Rechnung, obwohl die Leistung erbracht wurde und regelmäßig eine Zahlung erwartet wird (z. B. Mietverträge).
In den Vertragsdaten sind alle Informationen enthalten, die für die regelmäßige Buchung und Zahlung benötigt werden. Sie können die Verträge entsprechend kennzeichnen und dann mit dem Modul "Rechnungsprüfung" dazu "Rechnungen" erzeugen. Sie könnten diesen Prozess natürlich auch außerhalb des Systems abbilden. Hier haben Sie den Vorteil, dass die Kosten in den Umsätzen der Lieferanten mit berücksichtigt werden.